Die Kreishandwerkerschaft Würzburg hat zu einem gemütlichen Stelldichein geladen.
Wir trafen uns im Bürgerspital Winterzauber
Wir wünschen allen ein Frohes Fest, ein Gutes Neues Jahr und vor allem viel Gesundheit.
Die neu gewählte Obermeisterin Katharina Walker begrüßte die Gäste und sprach ihre Anerkennung den langjährigen Meisterjubilaren aus. Es sei in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, so lange im Handwerk zu sein so die Obermeisterin weiter. Bei dieser Feierlichkeit wurden acht goldene Meisterbriefe von Katharina Walker und Martin Strobl überreicht. Als Zeichen der Anerkennung wurde neben dem goldenen Meisterbrief auch das Siegel und die Ehrennadel überreicht.
Bei diesem Treffen der fusionierten Innung wurde auch ein Nichtfriseur geehrt. Holger Hagenbusch erhielt eine Urkunde und die goldene Innungsnadel für sein Engagement in Anerkennung seiner 26-jährigen Tätigkeit als Informatiker.
Aus einer Stammtischlaune ist die Datenbank der Innung entstanden und wird immer wieder auf den neusten Stand gebracht. Zuletzt wurde das neu entworfene Logo für die fusionierte Innung eingepflegt.
Die fusionierte Friseur-Innung sprach ein herzliches Dankeschön für die Zeit und tolle Zusammenarbeit an Holger Hagenbusch aus.
Seit 40 Jahren Meister bzw. Meisterinnen mit Siegel und Ehrennadeln sind: Terra Böhm (Waldbüttelbrunn), Petra Kiesel (Nüdlingen), Ursula Schneider (Hammelburg), Erika Feineis und Christiane Schwertfeger-Göpfert (Würzburg).
Seit 50 Jahren Meister bzw. Meisterinnen mit Ehrennadeln:
Gerhard Kehm (Oberbach/Wildfleck), Gunther Goldmann (Dettelbach), Ursula Weiß (Würzburg) und Holger Hagenbusch (Retzbach). red
Foto: Bernadette Selzer | Acht Goldene Meisterbriefe wurden beim ersten Seniorenstammtisch der fusionierten Friseur-Innung"Würzburg Main-Spessart Bad Kissingen" verliehen. Das Bild zeigt (hinten, von links) Gunther Goldmann und Holger Hagenbusch; (Mitte, von links) Ursula Weiß, Gerhard Kehm und Kreishandwerksmeister Martin Strobl sowie (vorne, von links) Terra Böhm, Christiane Schwertfeger-Göpfert, Petra Kiesel und Obermeisterin Katharina Walker. ( bearbeitet von Markus Erhard )
Mitgliederversammlung am 08.10.24
Höhepunkt der Mitgliederversammlung im Berufsbildungszentrum war die Neuwahl der Vorstandschaft, zu der die gesamte Vorstandschaft erneut antrat. Entsprechend schnell und einstimmig stand das Ergebnis fest. So wurden Martin Strobl als Kreishandwerksmeister und Friedrun Schlagbauer als stellvertretende Kreishandwerksmeisterin im Amt bestätigt. Der neuen Vorstandschaft gehören auch wieder Werner Rath (SHK-Innung Würzburg), Marcel Scherg (Bäckerinnung Mainfranken), Benjamin Schreck (Kaminkehrer-Innung Unterfranken), sowie die Rechnungsprüfer Ralf Stegmeier und Roland Hoier an. ( Bericht: Aurelian Völker ---Bild oben)
"Die Begeisterung und das Engagement der Betriebe, die sich Zeit nehmen, Materialien bereitstellen und damit wertvolle Einblicke in ihre Berufe geben, sind wirklich einzigartig", lobt Martin Strobl, Kreishandwerksmeister in Würzburg. Als Dank für ihre Teilnahme erhielten die Kindergärten von den beiden Kreishandwerkerschaften jeweils eine Geldspende für weiteres Spiel- und Arbeitsmaterial oder Werkzeug sowie von der Handwerkskammer für Unterfranken ein Paket mit einer Auswahl an Bilder- und Lesebüchern und Spielsachen rund um das Thema Handwerk. (Bericht: Nadine Schönig---HWK Ufr)
Zum ersten Mal haben die beiden SHK-Innungen Würzburg und Main-Spessart bei einer gemeinsamen Feier ihre Junggesellen freigesprochen. Insgesamt nahmen 31 Jungmonteure nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung und Klimatechnik ihren Gesellenbrief entgegen. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Innungen entnommen
Am 24.11.23.fand im Keller Z 87 in Würzburg unsere Herbstveranstaltung statt.
Im gemütlichen Rahmen waren bei Essen und Trinken viele Gäste da.
Es gab Grußworte von unserem Ehrenkreishandwerksmeister Josef
Hofmann und dem HGF der HWK Unterfranken Ludwig Paul.
Dr. Carsten Lexa hielt einen sehr interessanten Vortrag über Fachkräftemangel.
Nach dem Vortrag kam es zu netten und zwanglosen Gesprächen
unter den Gästen.
Das Elektrohandwerk ist ein Handwerk mit Vergangenheit, aber auch mit Zukunft Würzburger Elektro-Innung feiert 100. Geburtstag mit Ehrengästen im Hotel Melchiorpark
Würzburg. Der 1. Weltkrieg ist erst fünf Jahre vorbei, die Wirtschaft liegt am Boden und die Inflation erreicht ihren Höhepunkt als sich 1923 einige mutige Männer aufmachen und in Würzburg eine Innung für das Elektrohandwerk gründen. Dies nahmen kürzlich die Verantwortlichen der Innung für Elektro- und Informationstechnik Würzburg zum Anlass, das 100-jährige Bestehen mit einer kleinen Feierstunde im Hotel Melchiorpark zu begehen.
Neben zahlreichen Mitgliedsbetrieben konnte Obermeister Martin Strobl mit Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Handwerkskammer-Präsident Michael Bissert und Hans Auracher, Vorsitzender des Landesinnungsverbands für das Bayerische Elektrohandwerk, auch einige Ehrengäste beim Festakt willkommen heißen. In seiner Begrüßung beleuchtete Strobl schlaglichtartig die Geschichte der Würzburger Elektro-Innung. Damals wie heute stehe man vor großen Herausforderungen! Um den immer zahlreicher werdenden Aufgaben, Anforderungen und einem immer spezifischer werdenden Berufsbild gerecht werden zu können, verfüge die Innung im Bildungszentrum in der Dieselstraße über großzügige und modern ausgestattete Räumlichkeiten und auch personell habe man dort in den zurückliegenden Jahren aufgestockt, so der Obermeister.
Kürzlich fand in der Handwerkskammer (HWK) von Unterfranken die feierliche Freisprechungsfeier der Friseurinnung Stadt und Land statt. Darüber berichtet die Handwerkskammer in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind. Nachdem Altbürgermeister Adolf Bauer, HWK-Vizepräsident Josef Hofmann, Kreishandwerksmeister Martin Strobel und Obermeisterin Birgit Hartbauer die besten Wünsche für alle anwesenden Junggesellinnen und Junghandwerker überbracht hatten, wurden diese von der Lehrlingswartin Nicole Hofmann in den Gesellenstand gehoben. Prüfungsvorsitzende Andrea Schuhmann überreichte zusammen mit Obermeisterin Birgit Hartbauer die insgesamt 18 Gesellenbriefe. Prüfungsbeste war Jacqueline Klüber (Kaisaschnitt Laura Pinna) vor Letizia-Tanja Hermann (Frisierstübchen Alfred Dürr) und Kim-Rose Angermüller (Caritas Don Bosco). Die drei Frauen wurden besonders ausgezeichnet. ( Bearbeitet von Markus Erhard )
Nach drei Jahren intensiven Lernens, das sich Corona bedingt nicht immer ganz einfach gestaltete, ging nun für 15 junge Männer und Frauen der Metzger-Innungen Würzburg und Kitzingen die Ausbildungszeit zu Ende. Im Rahmen der Freisprechungsfeier überreichte Horst Schömig, Obermeister der Metzger-Innung Würzburg, die Gesellenbriefe.
Kreishandwerksmeister Martin Strobl überbrachte Grüße und Glückwünsche des unterfränkischen Handwerks und des Handwerkskammer-Präsidenten Michael Bissert. Den Gesellenbrief nannte er „eine Lebensversicherung für das berufliche Leben“. Gleichzeitig forderte er die Fachverkäuferinnen und Metzger-Gesellen auf, ihren Betrieben treu zu bleiben, ihr Gewerk voranzubringen und sich für den Berufsstand ehrenamtlich zu engagieren. Gerade vor dem Hintergrund des permanenten Fachkräftemangels würden sie ganz dringend gebraucht. (Bearbeitet von Aurelia Völker)
Foto: Rudi Merkl | Im Rahmen der Freisprechungsfeier gratulierten Obermeister Horst Schömig (hinten rechts) und Kreishandwerksmeister Martin Strobl (vorne links) den Fleischerei-Fachverkäuferinnen und Metzgergesellen zum Gesellenbrief
von der Signal Iduna kam Marco Herget. Er stellte ein neues Produkt
vor. Es geht um die betriebliche Krankenversicherung.
von links: HWK-Präsident Michael Bissert, Kultusstaatssekretärin Anna Stolz die Prüfungsbesten Christopher Lang, Martin Wirth und Martin Weidner sowie Kreishandwerks-und Innungsobermeister Martin Strobl. (Bild Rudi Merkl)
Unter großer Beteiligung fand dieses Jahr die Freisprechungsfeier der
Bauberufe im Congress Centrum Würzburg statt.
Es wurden 22 Maurer, 39 Straßenbauer und 1 Straßenbauerin ,
5 Fliesen-Platten und Mosaikleger, 3 Tiefbaufacharbeiter und
1 Hochbaufacharbeiter freigesprochen und somit in den Gesellen/instand
erhoben. Es waren auch viele Ehrengäste anwesend, um der
Veranstaltung den würdigen Rahmen zu verleihen.
Bei einem Festakt der Friseur Innung wurden am 10.10.2022 die
Goldenen Meisterbriefe für 40 und 50 Jahren verliehen.
Die Stimmung war super, vor allem weil man sich nach langer Zeit
wieder mal treffen konnte. ( Quelle: Main Post , Bild: Christiane Schwertfeger )
Am 29.07.22 fand im Walderlebniszentrum Gramschatzer
Wald die Freisprechungsfeier der Schreiner statt.
Ausgabe der Berufsfibel in den Kindergärten.
Verfasst von Margit Rosentritt ( KHMin Schweinfurt )
Ohne Familienangehörige, ohne großes Rahmenprogramm, aber trotzdem sehr persönlich und fast schon familiär: So verlief die Freisprechung der Metall-Innung Mainfranken Mitte am vergangenen Freitag (2. Oktober) im Penthouse des Bildungszentrums der Handwerkskammer für Unterfranken in Würzburg. Obermeister Detlef Lurz und sein Team ließen sich von den strengen Hygieneauflagen nicht abschrecken, die ehemaligen Auszubildenden zu einem feierlichen Abschluss der Lehrzeit einzuladen.
Es war bereits der zweite Anlauf für die Freisprechung in diesem Jahr, denn die traditionell im Frühjahr geplante Feier musste wegen der damals hohen Infektionszahlen abgesagt werden. Auch am Freitag sorgte das Coronavirus dafür, dass die Feier nicht wie gewohnt stattfinden konnte: Keine Familienangehörigen, keine zahlreichen Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft, kein Büffet, keine Livemusik. Und trotzdem kamen von 55 Freizusprechenden immerhin 28, um ihren Gesellenbrief persönlich entgegenzunehmen.
Radiomoderator Johannes Keppner (Radio Gong) führte durch die Veranstaltung und hielt auch die Festrede. Er zeigte anhand seines Werdegangs auf, welche Eigenschaften und Vorrausetzungen ganz allgemein für beruflichen Erfolg nötig sind: Leidenschaft für die Arbeit, sich immer wieder erreichbare Ziele setzen und sie auch umsetzen, Kreativität sowie die Bereitschaft, immer wieder dazu zu lernen. „Sucht euch ein gutes Team und baut euch Netzwerke auf“, so Keppner. „Habt auch den Mut, Fehler zu machen. Denn Fehler haben das Potential, Veränderungen herbeizuführen“, lautete sein Appell an die jungen Handwerker.
Neben Johannes Keppner gratulierte auch Kreishandwerksmeister Josef Hofmann den Freigesprochenen. Ganz besonders stellte er die Wertschätzung der Metall-Innung für die jungen Handwerker heraus, weil sie trotz der Umstände diese Feier möglich machte. „Ihr seid die Basis, ohne euch läuft nichts, keine Maschine, keine Innovation“, so Hofmann. Er schloss sich den Worten seines Vorredners an, indem er betonte, dass sich Leidenschaft, Kreativität, Fleiß und Ehrgeiz im Beruf auszahlen. Auch Investitionen in Wissen und Kompetenzen seien Garanten für beruflichen Erfolg.
Gerhard Schenkel, Leiter der Franz-Oberthür-Schule in Würzburg, überbrachte den Gästen stellvertretend für die staatlichen Berufsschulen die besten Wünsche zur erfolgreichen Berufsausbildung. „Sie gehören zurzeit zu den beliebtesten Menschen im Land, denn Handwerker sind gesucht“, so Schenkel. Auch er betonte, wie wichtig Leidenschaft, Kreativität und Lernbereitschaft für den Beruf sind. Wie sein Vorredner Josef Hofmann, dankte Schenkel den Eltern, Lehrern und Ausbildungsbetrieben für deren Unterstützung.
Welche schwierige Zeit hinter den ehemaligen Auszubildenden lag, und welche Herausforderungen vor ihnen liegen, versuchte Detlef Lurz, Obermeister der Metall-Innung Mainfranken-Mitte, in seiner Rede in Worte zu fassen. „Unser Wissen um die Welt verdoppelt sich in immer kürzeren Abständen. Was heute gut ist, kann morgen schon unwirtschaftlich sein“, so Lurz. Die Flut von Informationen ist enorm. „Ausruhen ist nicht drin.“ In dieser Situation die Work-Life-Balance zu finden ist nicht einfach. „Doch eines bleibt: work finanziert life und nicht andersrum“, lautete sein Fazit. Stetige Weiterbildung und harte Arbeit sind deshalb unabdingbar. Aber: Welches Virus kommt als nächstes? Ist die Talfahrt schon erreicht? Fragen, die den Obermeister selbst sehr beschäftigen und die er den jungen Handwerkskollegen unbeantwortet mit auf den Weg gab.
Mit einer Urkunde und einem Geldgeschenk wurden die Innungsbesten für ihre Leistungen geehrt. Im Bereich Feinwerkmechanik, Schwerpunkt Zerspanungstechnik, erreichten Moritz Klüpfel aus Oberpleichfeld und Stefan Rüth aus Obernbreit (beide Ausbildungsbetrieb M. Reuss GmbH Modell- und Formenbau, Schwarzach) die besten Prüfungsergebnisse. Ebenfalls im Bereich Feinwerkmechanik, allerdings Schwerpunkt Maschinenbau, waren Daniel Korbacher aus Heidenfeld, Kilian Herget aus Eibelstadt (beide Ausbildungsbetrieb Kinkele GmbH & Co.KG, Ochsenfurt) und Tim Hilpert aus Geiselwind (Ausbildungsbetrieb Göpfert Maschinen GmbH, Wiesentheid) die Besten. Jakob Baumann aus Arnstein (Ausbildungsbetrieb SMB Stahl- und Metallbau GmbH, Arnstein), Thomas Straube aus Hausen (Ausbildungsbetrieb Metz Stahl- und Metallbau GmbH & Co.KG, Würzburg) und Benjamin Roth aus Würzburg (Ausbildungsbetrieb Metallbau Kanler & Seitz GmbH, Geiselwind) sind die Innungsbesten im Bereich Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik.
Foto: Ausma Salaws
Die Prüfungsbesten wurden für ihre Leistungen besonders geehrt. Dies sind (von links, vorne) Jakob Baumann, Daniel Korbacher und Moritz Klüpfel. Es gratulierten (von links, hinten) Alexander Koller (Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses Konstruktionstechnik), Obermeister Detlef Lurz und Edwin Gernert (Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses Feinwerkmechanik).
Erster Frühjahrsempfang
Zum ersten Mal lud Kreishandwerksmeister Josef Hofmann zu einem Frühjahrsempfang ein. Etwa 150 Führungskräfte aus den Innungen, den benachbarten Kreishandwerkschaften, Handwerks-betrieben, Politik und Wirtschaft folgten der Einladung am 12. Mai in das Penthouse der Akademie für Unternehmensführung der HWK in Würzburg. Der Empfang diente vor allem dem Erfahrungs-austausch untereinander. Prominenter Gastredner war Dirk Bauermann , Cheftrainer der Basketballer von s.Oliver Würzburg. In einem lockeren Gespräch mit Moderator Andy Puhl (Radio Gong Würzburg) sprach er über die Mannschaft, seine ersten Monate in Würzburg und darüber, wie man es schafft, die Spieler immer wieder zu motivieren. Bauermann, der aus einer Handwerker-familie stammt, unterstrich dabei die Gemeinsamkeiten der Führung einer Mannschaft im Sport und im Betrieb. „Erfolg ist harte Arbeit“, erklärte der 59-Jährige. Gegenseitige Wertschätzung, Respekt und Vertrauen sind für die Arbeit mit einer Mannschaft unbedingt notwendig. Darüber hinaus spielt die kulturelle und menschliche Zusammensetzung der Gruppe ebenfalls eine Rolle. Laut Bauermann muss es „Häuptlinge und Indianer“ geben, die ihre Aufgabe mit Überzeugung erledigen. Überwiegend Häuptlinge in einer Mannschaft zu haben erschwere die Führungsaufgabe. Wichtig sei auch, den Spieler vor Augen zu führen, dass Selbstmitleid nach einer Niederlage nicht angebracht sei. „Es geht uns in diesem Land unglaublich gut; wir sind unglaublich privilegiert, hier zu leben und Profisportler sein zu können. Jeden Tag haben wir die Chance, nach einem verlorenen Spiel neu anzufangen. In anderen Teilen der Welt, wie beispielsweise in Aleppo, haben vor allem Kinder diese Chance nicht“, so Bauermann, der unter anderem auch Trainer im Iran und Russland war. Nicht nur deshalb glaubt er, dass der Profisport in der Verantwortung stehe, sich für jene zu engagieren, die wenig bis nichts haben.
Nach dem förmlichen Teil des Empfangs hatten die Gäste noch die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen. Josef Hofmann sprach unter anderem mit dem Landtagsabgeordneten Oliver Jörg oder Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer über die Situation des Handwerks in der Region.